Der Kulturverein Maria Rojach hat im Kulturstadl, aber auch darüber hinaus, seinem Namen alle Ehre gemacht.
Obfrau Roswitha Schafranek konnte nach einer Gedenkminute für den verstorbenen Gründungsobmann Manfred Probst; betonen, dass der Kulturstadl durchschnittlich auf eine wöchentliche Veranstaltung verweisen kann, zusätzlich der Nutzung durch die örtlichen Vereine und Körperschaften.
Ihr besonderer Dank galt den Vorstandsmitgliedern und den Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft.
Die Obfrau ließ die traditionellen Höhepunkte im Jahreslauf, Revue passieren und hob dabei ganz besonders das 10jährige Kulturvereinsjubiläum mit der Gestaltung des neuen Kirchplatzes hervor.
Die Ehrengäste wie Bgm. Maria Knauder, Vzbgm. Maximilian Peter und Ortspfarrer Konsistorialrat Mag. Helmut Mosser, unterstrichen in ihren Grußadressen, das stete Engagement des Kulturvereines und bedankten sich für die Vereinsarbeit zum Wohle aller.
Erfreulich ist auch die Tatsache, dass die Hilfsbereitschaft des Kulturvereines schnell, unbürokratisch und ohne viel an medialer Präsenz erfolgt. So wie es aus dem Erlös des letzten Vereinsjahr bei der FF Maria Rojach und der dort beheimateten Feuerwehrjugend, sowie beim Projekt für Mobile Jugendarbeit „aspHALT“ ist.
Neu ist, dass der Kulturverein die Verwaltung des Kulturstadls mit Jahresende an die Gebäudeverwaltung der Stadtgemeinde St. Andrä übergeben hat und künftige Nutzungstermine mit Herrn Nico Mitterbacher festgelegt werden müssen, die auf der Homepage des Kulturvereins, welche von Hannes Koch bestens betreut wird, veröffentlicht werden.
Nach dem Kassenbericht durch Kassieren Michaela Sprachmann und dem Bericht der Kassenprüfung mit Werner Mannsberger und Renate Baumgartner, wurde die einstimmige Entlastung erteilt. Einstimmig angenommen wurde bei der Neuwahl auch der bestehende Vorstand, der wieder für seine 124 Mitglieder präsent sein wird.
Für eine musikalische Bereicherung sorgten Viktoria Mayer und Hannah Paulitsch vom Duo „Klamonika“, bevor Markus Schober vom Gasthaus mit einem köstlichen Catering mehr als zufriedenstellte.
Text und Foto: Josef Emhofer
Der Kulturstadl machte seinem Namen wieder einmal alle Ehre, hatte doch der Kulturverein Maria Rojach mit Obfrau Roswitha Schafranek und ihrem Stellvertreter Michael Kotomisky zum traditionellen Neujahreskonzert eingeladen.
Die „Erste Geige“ spielte dabei, wie immer Prof. Lui Chan, der Leiter des Orchesters „Festival Sinfonietta Linz“. Er brillierte nicht nur durch musikalische Perfektion und als Stehgeiger und hatte sofort das Publikum, nicht nur aufgrund seiner lockeren Sprüche zwischendurch, auf seiner Seite, das ihn ja schon gewohnt ist, war er doch bereits zum viertenmal in Maria Rojach.
Das Orchester selbst bot Wohlklang und instrumentale Perfektion in allen Registern. Ebenfalls keine Wünsche offen, ließen die glänzend disponierten Solistinnen der Matinee. Eva Maria Schmid (Sopran) und Laura Olivia Spengel (Mezzosopran) boten nicht nur zauberhafte Klänge aus Oper und Operette, sondern bewiesen dabei auch noch eine gehörige Portion komödiantisches Talent.
Für das nötige Jahresglück, charmant unter die Konzertgäste gebracht, sorgte Rauchfangkehrermeister Hannes Winzely, unterstützt von Lukas Winzely und Mike Bettin.
Vor den Vorhang gehört auch Renate Baumgartner und ihr Team, die mit ihren floristischen Dekorationen, für einen wohltuenden optischen Aufputz des Kulturstadls sorgte.
Unter den zahlreichen Gästen, unter denen auch zahlreiche Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft vertreten waren, auch Bgm. Maria Knauder, Vzbgm. und Kultureferent Maximilian Peter, LR Daniel Fellner und Hausherr Ortspfarrer Konsistorialrat Helmuth Mosser.
Text und Foto: Josef Emhofer
Der kulturelle Höhepunkt war heuer das Adventkonzert mit dem Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee, unter der Leitung von Günther Wallner.
Da stimmt einfach alles. Die Begeisterung war groß.
Der Kulturverein Maria Rojach hat mit Obfrau Roswitha Schafranek wieder ganze Arbeit geleistet und einen Advent vom Feinsten, in und um den Kulturstadl, mit beeindruckender weihnachtlicher Deko von Renate Baumgartner, organisiert.
Vor den Vorhang gehört auch die Logistik von Gerald Radl, beeindruckende Lichtinstallationen, die die Handschrift von Manfred Stippich trugen, und die Mitwirkung der örtlichen Vereine und der Pfarre.
Im Kreis der üblichen Mitwirkenden brillierte besonders die Volksschule Maria Rojach, geleitet von Petra Perchtold-Weissenegger, mit ihren Lehrerinnen Sonja Brandstätter, Andrea Kristöfl und Margit Rothleitner und Herta Rass.
Eröffnet wurde der Maria Rojacher Advent von Vzbgm. und Kulturreferent Maximilian Peter, Grußworte gab es auch von Bgm. Maria Knauder.
Text und Foto: Josef Emhofer
Es war eine Ausstellung vom Feinsten, als der Kulturverein Maria Rojach mit Obfrau Roswitha Schafranek und ihrem Stellvertreter Michael Kotomisky in die Räumlichkeiten des Kulturstadls lud.
Im Zentrum des Interesses stand die Wolfsberger Künstlerin Heidelinde Godez, die eine wahrlich sehenswerte Schau ihrer bildnerischen Kreativität zeigte. Sowohl die großformatigen Bilder mit starker farblicher Ausdruckskraft, aber auch die ansprechenden Skulpturen erwiesen sich als wahre Eyecatcher.
Sehr beeindruckend unterstrich Godez damit nicht nur ihre Vorliebe und ihr Können in verschiedenen Techniken, sondern auch ihre mit großzügiger Form- und Farbgebung imponierende Schaffenswelt.
Als musikalische „Umrahmung“ der Werke gefiel das Streicherduo mit Nora Schmerfeld und Elisabeth Schauer-Grabner bestens.
Die künstlerische Laudation hielt der St. Andräer Vizebürgermeister und Kulturreferent Maximilian Peter. Unter den zahlreichen Gästen einer gelungenen Vernissage auch die St. Andräer Bürgermeisterin Maria Knauder.
Text und Foto: Josef Emhofer
Der Kulturverein Maria Rojach wurde 10 Jahre alt und gedachte dabei des verstorbenen Gründungsobmannes Manfred Probst, dem zu Ehren eine Gedächtnisstätte mit einem Kunstwerk, geschaffen von Manfred Kumpusch, der Tischlerei Messner und der Morianz-GmbH.
Diese wurde nach der Festmesse von Generalvikar Johann Sedlmaier und Ortspfarrer Helmuth Mosser geweiht. Beim Festakt im Kulturstadl wurden Obfrau Roswitha Schafranek, Gerald Radl und Anni Primus, durch KBW-Bezirksobmann Karl Schwabe geehrt.
Mit dabei auch NR Johann Weber, Bgm. Maria Knauder, Vzbgm. Maximilian Peter und die Stadträte Jürgen Ozwirk und Christian Taudes
Text und Foto: Josef Emhofer
Der Kulturverein Maria Ro-jach hatte und hat immer ein Händchen für Besonderes.
Dies gilt auch für die „Klangwolke“, die das Oberkärntner Brassquintett „Blech-reiz“ in den Kulturstadl zauberte.
Musikalischer Spielwitz vom Feinsten, gepaart mit musikantischer Perfektion in der dynamischen Darbietung auf allen Ebenen, bestimmten den Großteil des Programmes, dessen meisterhafte Darbietung zu „Standing Ovations“ führte.
Der Bogen des Programmes war sehr weit gespannt und reichte von der Klassik bis hin zu Zeitgenössischem. Peter Kosz, David Zuder, Nico Samitz, Hannes Burgstaller und Martin Kohlweis ließen wahrlich nichts „anbrennen“ und begeisterten rundum.
Erwähnenswert noch die Kompositionen aus der Feder von Nico Samitz, er führte auch gemeinsam mit David Zuder durch das Programm.
KMR-Obfrau konnte hiezu auch Ortspfarrer Konsistorialrat Helmut Mosser, sowie stattliche Abordnungen der Blasmusik Maria Rojach mit Obmann Peter Perchtaler und jene der Trachtenkapelle aus St. Georgen mit Obmann Günther Wutscher, sowie Architekt Josef Klingbacher willkommen heißen.
„Ein weiteres Konzerthighlight ist der Auftritt am 11.Juli 2023 bei dem international bekannten und hoch geschätzen Klassik-Festival „Styriarte“ in Graz!
Nähere Infos gibt‘s auch unter blechreiz.at.
“Rot anstreichen im Kalender sollte man sich jetzt schon den 2. Juli d.J. da feierte der Kulturverein sein zehnjähriges Jubiläum, verbunden mit der Segnung des neugestalteten Kirchplatzes.
Text und Foto: Josef Emhofer
Der Kulturstadl in Maria Rojach drohte aus den Nähten zu platzen, so groß war das Interesse, welches man nach dreijähriger coronabedingter Pause, dem heurigen Neujahrskonzert entgegenbrachte.
KMR-Obfrau Roswitha Schafranek freute sich über das volle Haus und konnte auch Pfarrer Helmuth Mosser, NR Johann Weber, LR Daniel Fellner, Bgm. Maria Knauder und Vzbgm. Maximilian Peter willkommen heißen.
Die Ausführenden der Matinee waren nicht nur bestens disponiert, sondern auch Garanten für ein hochwertiges Konzerterlebnis. Das Orchester Festival Sinfonietta Linz, geleitet von Prof. Lui Chan, begeisterte mit klassischen Melodien, vorwiegend von der Strauß Dynastie. Nicht unerwähnt bleiben darf die leichte und lockere Moderation des Orchesterleiters, der auch immer für optische Einlagen gut war.
Vor den Vorhang gehört der Star der Matinee, die Sopranistin Iva Schell, die nicht nur bedingt durch ihren Heimvorteil zu gesanglicher Höchstform auflief und keine Wünsche mehr offen ließ. Mit jugendlichem Elan meisterte sie auch die schwierigsten Tonlagen. Erwähnt gehört auch, dass ihr eine große Portion an komödiantischem Talent eigen ist, welches auch sehr viel zum Gelingen des Konzertes beitrug.
Der Obmannstellvertreter des KMR Arthur Kotomisky überreichte der Künstlerin einen Rosenstrauß.
Die sehr ansprechende Saaldekoration schuf Renate Baumgartner.
Nicht zu vergessen die Glücksbringer am Eingang zum Kulturstadl, wo Rauchfangkehrermeister Hannes Winzely mit seinem Team nicht nur gut gemeinte Neujahrswünsche, sondern auch Glücksbringer verteilte.
Standing ovations am Ende des Konzertes, bei welchem auch die heimische Wirtschaft stark vertreten war, waren die logische Folge des meisterhaft Gebotenen.
Seitens der Wirtschaft wurden u.a. der Vorsitzende der Lavanttaler Wirtschaft Edwin Storfer, SCHWING-Geschäftsführer Horst Jöbstl, WECH-Geschäftsführer Karl Feichtinger, die Raumausstatter Anton Meyer sen. und jun., VELOX-Geschäftsführer Günther Leopold, Alexander und Eva Vasold vom gleichnamigen Autohaus, Gerwald Kucher vom gleichnamigen Autohaus, Geschäftsleiterin Simone Krainer von der Raiffeisenbank St. Paul
Text und Foto: Josef Emhofer
Die zweijährige Coronapause und das bekannt gute Angebot des Maria Rojacher Advents, ließen auch diesmal die Besucher in Massen zum Kulturstadl in Maria Rojach strömen.
KMR-Obfrau Roswitha Schafranek konnte hiezu auch zahlreiche Ehrengäste, wie NR Johann Weber, Labg. Claudia Arpa und Pfarrer Helmuth Mosser, Stadträtin Ina Hobel, Stadtrat Michael Taudes, die GR Karin Forsthuber und Reinelde Kobold-Inthal, sowie Vzbgm. Maximilian Peter, ihm oblag die ehrenvolle Aufgabe der Eröffnung, begrüßen.
Den Auftakt bildete die VS Maria Rojach, perfekt in Wort, Lied und Spiel. Sehr zur Freude von Direktorin Petra Perchtold Weißengger, und Chorleiterin Margit Rothleitner und Spielleiterin Andrea Kristöfl.
Das gebotene Kunsthandwerk war vom Feinsten, ebenso wie die Aktivitäten der örtlichen Vereine und Körperschaften. Es gab sogar eine gerne angenomme Kinderbetreuung mit Conny Jäger, Martina Radl und Tanja Regenfelder.
Für angenehme Musik sorgten die Blasmusik Maria Rojach, die Musikschule Unteres Lavanttal, das Quartett der Stadtkapelle Sankt Andrä, Klamonika, Viera G`spüt, Der Kärntner Viergesang und die Wietinger Alphornbläser. Auch die Nachtwächerwanderung mit Dr. Clemens Weber und das Haflingerreiten mit Seppi Duller fand ihre Liebhaber.
Vor den Vorhang gehören auf alle Fälle die „lebensgroße Krippe“ von Manfred Stippich.
Roswitha Schafranek mit ihrem Team, und Gerald Radl vom Kulturverein Maria Rojach haben ganze Arbeit geleistet.
Text und Foto: Josef Emhofer
Rudi Benetik wurde mit seinen gezeigten Werken, dem Ruf der ihm vorauseilte, voll und ganz gerecht.
In seiner großangelegten Personale im Kulturstadl Maria Rojach bot der renommierte Kunstschaffende aus Jaunstein eine breite Palette seiner künstlerischen Kreativität. Angefangen von bildhaften Farbgebungen in vielen Facetten bot er für alle Sinne etwas. Besonders herausragend seine neuesten Kreationen „Schwebende Drahtskulpturen“.
Seitens des KMR stellte dessen Obmannstellvertreter Michael Kotomisky die Werke des Künstlers vor. Dazu gab es eben für alle „Sinne“ Musik vom Film- und Jazzmusiker Lado Jaksa, der Eigenkompositionen zu den ausgestellten Skulpturen passend, darbot.
Gottfried Glawar ergänzte mit lyrischen Texten. Die Obfrau des KMR Roswitha Schafranek konnte hiezu auch Diezösanbischof Josef Marketz willkommen heißen, dessen Bischofsmesse, welche er gemeinsam mit Ortspfarrer Helmuth Mosser zelebrierte, quasi den Auftakt zur Vernissage darstellte.
Vorher wurde er mit netten Gedichten von Johanna Baumgartner und Matthias Morianz willkommen geheißen. Gesanglich wurde auch für alles „Sinne“ etwas geboten. Für den richtigen Ton des Abends sorgten der MGV und Gem. Chor Maria Rojach, unter der Leitung von Anna Grünwald. Stiftskapellmeister Edward Münch und der Grazer Opernsänger Martin Simonowski boten Brahms und Mozart.
Der St. Andräer Vizebürgermeister und Kulturreferent Maximilian Peter eröffnete die vielbeachtete Schau mit treffenden Worten.
Text und Foto: Josef Emhofer
Klangvoller Abend mit dem Gitarrenorchester Graz unter der künstlerischen Leitung von Herrn Manfed Steflitsch im Kulturstadl Ma. Rojach.
Ein wahrlich außergewöhnliches Konzert erlebten die Besucher im Kulturstadl. Die Obfrau des Kulturvereines Maria Rojach Roswitha Schafranek freute sich über ein ausverkauftes Haus. Unter den vielen Ehrengästen befanden sich Frau Bgm. Maria Knauder, Stadtrat Mag Christian Taudes, Gemeinderäte sowie Vertreter der örtlichen Vereine.
Das Orchester brillierte in dem von Renate Baumgartner stilvoll dekorierten Kulturstadl und bescherte den Besuchern ein unvergessliches Hörerlebnis.
Franz Köppl führte in gekonnter Weise durch das Programm, dessen Bogen sich vom Barock bis in die Gegenwart spannte. Besonders bemerkenswert eine Eigenkomposition des Dirigenten, die Grazer Impressionen, die die Besucher zu einem akustischen Spaziergand durch Graz entführten.
Die 21 Gitarristen spielten sich in die Herzen der Zuhörer, was am Ende zu „Standing Ovations“ führte.
Für Manfred Steflitsch war der Auftritt in Maria Rojach eine Art Rückkehr zu den Wurzeln, stammt doch der heute in Graz lebende Gitarrenvirtuose aus Oberpichling bei Maria Rojach ab.
Der Reinerlös des Konzertes wird der leidgeprüften Bevölkerung der Ukraine zugeführt.
Mit einer berührenden Gedenkminute für den verstorbenen Gründungsobmann Manfred Probst, begann man die 7. Jahreshauptversammlung des Kulturvereines Maria Rojach, der seinem Namen, trotz Pandemie, alle Ehre macht.
Die Obfrau Roswitha Schafranek, welche gemeinsam mit ihrem Stellvertreter Michael Kotomisky das schwere Erbe angetreten hat, gab sich optimistisch und unerstrich die Tatsache, dass der Kulturverein weiter im Aufwind ist und derzeit bei 102 Mitgliedern steht und damit ein nicht mehr wegzudenker Kulturträger, nicht nur im örtlichen Bereich, geworden ist.
Nach dem Dank für die gute Seele des Hauses, Aurelia Kumpsch, gab es den Finanzbericht der Kassierin Michaela Sprachmann, welcher nach der Kassenprüfung durch Renate Baumgartner und Werner Mannsberger, die einstimmige Entlastung erteilt wurde.
Sicher ein Gewinn für den Verein ist die Kooptierung von Thomas Morianz, dem Schwiegersohn des verstorbenen Obmannes, in den Vereinsvorstand. Probst stellte auch die Weichen für die erfolgreiche Zukunft, wonach die Wochenenden des Kulturstadls heuer bereits ausgebucht sind, was auch dessen hohen Stellenwert für private Feierlichkeiten markant betont.
Man kann sich schon jetzt auf das Konzert des Gitarrenorchesters Graz am 7. Mai freuen. Außerdem sind eine Ausstellung mit Rudi Benetik, sowie der traditionelle Maria Rojacher Advent und das Neujahrskonzert mit der Sinfonietta Linz wieder geplant.
In den Grußworten der Ehrengäste, wie Ortspfarrer Helmut Mosser, dem Bezirksobmann des Kärntner Bildungswerkes Walfried Wutscher und Vubgm. Maximimilian Peter kam der Dank für das Geleistete und die Hoffnung für eine große kulturelle Zukunft zutage.
Dem Namen als Kulturverein machte man mit dem Auftritt der „Colletts“, Kathy und Andrew Collett, sie boten Country und eben „music for special moments“, wieder einmal mehr alle Ehre. Für ein köstliches Catering sorgte Bettina Sulzer-Gallant.
Text und Foto: Josef Emhofer
Seit knapp sechs Jahren besteht der Kulturverein. Heuer konnte Obmann Manfred Probst auch von 82 Mitgliedern, bestehend aus 60 Einzelmitgliedern, 16 Vereinen und 5 Firmen berichten.
Es stand auch eine Neuwahl am Programm. Siegfried Gönitzer und Gerald Radl traten aus Gründen vereinsmäßiger Überlastung und aus gesundheitlichen Gründen zurück. Auch die Kontrolle musste nach dem Ausscheiden von Stefan Reichel und Roland Loibnegger nachbesetzt werden.
Nach der Neuwahl setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen. Obmann: Manfred Probst, Stv.: Roswitha Schafranek, Schriftführerin Anna Primus, Stv.: Petra Perchtold-Weißenegger, Kassier: Michaela Sprachmann, Stv.: Michael Kotomisky. Als Kontrolle agieren Werner Mannsberger und Renate Baumgartner.
Eine Erfolgsbilanz gab es für den Kulturstadl mit 15000 Besuchern, 190 bewältigten Terminen und einer Auslastung von 44 Wochenenden. Hochzeiten, Geburtstagsfei-ern, kirchliche Anlässe, Theateraufführungen und Konzerte führen die Veranstaltungsliste an.
In den Grußworten der Ehrengäste, wie der amtsführenden Bgm. Maria Knauder, Kulturstadträtin Reinelde Kobold-Inthal, KBW-BO Walfried Wutscher und Pfarrer Helmut Mosser, kam der Dank und die Anerkennung für die Arbeit in diesem kulturellen Aushängeschild und Vorzeigeprojekt zum Ausdruck.
„Geplant wird normal, dies gilt auch für Advent, Neujahrskonzert etc.“ gibt sich der verdiente Obmann Manfred Probst optimistisch. Musikalisch gestaltet wurde die JHV von der Kärntner Kirchtagsmusik, mit Gerhard Kollmann.
Text und Foto: Josef Emhofer
Ein großer Erfolg bei ausverkauftem Haus war dem 5. Neujahrskonzert des Kulturvereines Maria Rojach im festlich dekorierten Kulturstadl beschieden, sehr zur Freude des engagierten Obmannes Manfred Probst und seiner Stellvertreterin Roswitha Schafranek.
Das Orchester Festival Sinfonietta Linz gefiel mit seinem auch humorvoll agierenden Konzertmeister Prof. Lui Chan bestens. Viel umjubelter Star der Matinee war Sopranistin Iva Schell welche sowohl gesanglich, als auch schauspielerisch zu den „Standing ovations“ am Schluss des Programmes führte.
Mit dabei auch Pfarrer Helmuth Mosser, Pfarrerin Renate Moshammer, NR Elisabeth Scheucher Pichler, Bgm. Peter Stauber, Bgm. Gerhard Visotschnig aus Neuhaus, sowie Vzbgm. Ewald Mauritsch aus Wolfsberg, GR Siegfried Juri mit einer großen Abordnung der Weinritter, KUSO-Chef Siegi Hoffmann und KBW-Obmann Walfred Wutscher. Als charmanter Glücksbringer agierte Rauchfangkehrermeister Hannes Winzely mit seinem Team.
Text und Fotos: Josef Emhofer
Der Kulturverein Maria Rojach stellte mit Obmann Manfred Probst und seiner Stellvertreterin Roswitha Schafranek, wieder ein Konzerthighlight zur Verfügung, diesmal im Zeichen der Oberkrainer Klänge.
Sašo Avsenik spielte mit seiner Gruppe groß auf. Auch die musikalischen Gäste waren vom Feinsten. So Gregor Avsenik, welcher an der Gitarre virtuose Beiträge beisteuerte.
Vor den Vorhang gehört aber auch ein blutjunges Talent. Die slowenische Harmonikajuniorenweltmeisterin Danaja Grebenc, welche rundum begeisterte. Sowohl die bekannten Avsenikhits, aber auch die neuen Kompositonen der jungen Truppe, führten am Ende des großartigen Konzerts, welchem auch Pfarrer Helmuth Mosser beiwohnte, zu „Standing ovations“.
Sehr positiv fiel auch die Tatsache auf, dass man neben den volkstümlichen Klängen, auch im jazzig-swingenden Bereich einiges zu bieten hat.
Es waren auch sehr viele Musikanten aus der Region vertreten, angeführt von Hubert Urach, von den legendären „Fidelen“. Im Publikum auch Vertreter der heimischen Wirtschaft, wie Karl Oberländer, Sieglinde Pichler, Karl Kollitsch und Adi Gojer.
Text und Foto: Josef Emhofer
Ein Neujahrskonzert der Sonderklasse konnten die unzähligen Besucher desselben im Kulturstadl in Maria Rojach, der aus allen Nähten zu platzen drohte, erleben.
Verantwortlich dafür zeichnete in erster Linie das großartig agierende Orchester „Festival Sinfonietta Linz“ unter Leitung von Prof. Lui Chan.
Die stellvertretende Obfrau des veranstaltenden Kulturvereins Maria Rojach, Roswitha Schafranek, hatte mit Orchestermitglied Friedrich Loimayr die Fäden für die großartige Matinee gezogen. Das Orchester brillierte mit seinem sympathischen Leiter, auch als Stehgeiger agierend, auf allen Linien und ließ keine musikalischen Wünsche mehr offen.
Das typische Konzertprogramm zu Neujahr bot aber auch Ausflüge zu anderen Komponisten. Trotz der hochstehenden und anspruchsvollen Konzertliteratur blieb dem Dirigenten noch genug Zeit für Humor auf höchster Ebene. Begab er sich doch mit seiner Violine ins Publikum und punktete auch dort voll und ganz. Augenweide und Ohrenschmaus in einem kam von der glänzend disponierten Sopranistin Laura Olivia Spengel, welche sowohl mit klassischer Interpretation, aber auch einer großen Portion Herzlichkeit und Anmut die Herzen des Publikums im Fluge eroberte. Ein überraschendes Highlight kam zum Schluss mit den Soli an der Zither, des jungen Ensemblemitglieds Verena Peham. Standing ovations und frenetischer Applaus waren der Lohn für perfekte Intontation, präzsie getroffene Töne und eine große Portion gelebter künstlerischer Herzlichkeit.
Unbedingt vor den Vorhang gehört auch Renate Baumgartner, welche gemeinsam mit Roswitha Schafranek für eine stilvolle Dekoration vom Feinsten sorgte.
Dies alles sehr zur Freude des Obmannes des Kulturvereines Maria Rojach, Manfred Probst, welcher zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen konnte. Allen voran LH Dr. Peter Kaiser, LR Ing. Daniel Fellner, Labg. Ing. Johann Weber und Gemeindebundpräsident Bgm. Peter Stauber, sowie Ortspfarrer Mag. Helmut Mosser.
Als charmante Glücksbringer fungierten Rauchfangkehrermeister Hannes Winzely, mit seiner Gesellin Natascha Töffele.
Eine große Überraschung gab es zu Konzertbeginn. Landeshauptmann Kaiser überreichte an Manfred Probst für seine zahlreichen kulturellen Verdienste das Ehrenzeichen des Landes Kärnten.
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Der Kulturstadl, innen und außen, erstrahlte im vorweihnachtlichen Glanz und ließ bereits bei den zahlreichen Besuchern Weihnachtsstimmung aufkommen.
Sehr zur Freude vom Obmann des Kulturvereines Manfred Probst, der mit Bürgermeister Peter Stauber den „Rojacher Advent“ eröffnete. Neben der Pfarre und den örtlichen Vereinen, punktete auch die Volksschule Maria Rojach (Ltg. Petra Perchtold-Weißenegger) mit einem sehr schönen Adventprogramm. Heimisches Kunsthandwerk, edle Kostbarkeiten aus Küche und Keller, sowie ein erlesenes Rahmenprogramm dominierten. Herausragend das Adventkonzert mit dem Doppelsextett Velden (Ltg. Christine Kleinfercher) und „Knittlstreich“ (Ltg. Manfred Riedl). Besinnliche Texte kamen von Nicole Dullnig und Bernhard Pseiner.
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Einen bildnerischen Paukenschlag vom Feinsten bot der Künstler Manfred Probst im Kulturstadl in Maria Rojach.
Er präsentierte die Ausstellung „Der Lehrer und sein Schüler“ in einem mit der Präsentation des Kunstbandes „Senekowitsch-Probst“.
Probst drückte seinerzeit die Schulbank in der Wolfsberger Hauptschule, wo von seinem Lehrer, der verstorbenen Künstlerpersönlichkeit Alois Senekowitsch, sein Talent entdeckt, gefördert und auch geprägt wurde.
Senekowitsch war es auch, der zahlreiche Bauernhäuser und Gebäude im Aquarell festhielt. Wenn man bedenkt, dass viele dieser Gebäude in der heutigen Form nicht mehr erhalten sind, wird man sich der Möglichkeit zur historischen Kontrastierung bewusst.
Vor den Vorhang gehört seine Nichte Edeltraud Pittino welche sehr viel zum Gelingen der Ausstellung und des Kunstbandes, durch ihre Mithilfe beitrug.
Bei der Vernissage im Kulturstadl, welcher wieder einmal aus allen Nähten zu platzen drohte, wurde auch der dazugehörige Kunstband vorgestellt.
Die fundierte und doch sehr bekömmliche Moderation lieferte wieder einmal mehr Maximilian Peter. Er stellte nicht nur den Kunstband vor, sondern brachte auch die Künstler dem Vernissagenpublikum näher. Der Kunstband ist ein Pflichtteil für jeden Kunstliebhaber und wurde von Gernot Ragger vom Wolf-Verlag aufgelegt. Es ist dies sein 197. Buch, dem heuer noch acht weitere folgen. Der Kunstband verdient die Bezeichnung zurecht wurde er doch von der Wolfsberger Druckerei Theiss, an diesem Abend vertreten durch Verkaufsleiter Walter Kopp, hergestellt.
Die perfekte fotografische Arbeit bei den unzähligen Repros stammt in meisterhafter Manier vom Wolfsberger Fotografen Gert Rudolf.
Probst dankte auch zahlreichen Helfern, wie der Tischlerei Hasenbichler, in Sachen Glas und Rahmen Josef Jölly und Patrick Scharf, seinem Kulturverein mit seiner Stellvertreterin Roswitha Schafranek, welche auch gemeinsam mit Renate Baumgartner für stilechte Dekoration sorgte und den Raiffeisenbanken, vertreten durch Dir. Peter Greilberger von der Raiffeisenbank St. Paul und der Stadtgemeinde St. Andrä.
Auch zahlreiche Künstlerpersönlichkeiten, allen voran Walter Melcher und Fritz Unegg, waren gekommen. Dank galt auch der blutjungen Jazzformation „Felsius Mischmaschin“, welche mit feinsten Klängen sehr viel zum Gelingen des Abends beitrugen.
Gesehen wurden auch Vzbgm. Maria Knauder, Kulturstadträtin Reinelde Kobold-Inthal, Bgm. Karl Markut aus St. Georgen, Ex-Staatssekretär Albin Schober, Prof. Josef Barth und Ortspfarrer Mag. Helmut Mosser und KBW-Bezirksobmann Walfried Wutscher, der auch anerkennende Worte sprach.
Bgm. Peter Stauber oblag die ehrenvolle Aufgabe, die sehenswerte Schau, welche noch bis zum 11. November von 10 – 18 Uhr geöffnet ist, zu eröffnen.
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Dieses wohlklingende nachbarliche Konzert ließ keine Wünsche mehr offen. Einen gelungenen Auftakt lieferten die Geschwister Julian, Ramona und Verena Scharf aus Bad St. Leonhard, welche auch ihre erste CD, produziert von Charly Raneg, vorstellten und nicht nur mit jugendlichem Schwung, sondern auch für dieses Alter in beachtlicher Reife, aufspielten.
Für die berühmte Stecknadel und Szenenapplaus und Standing Ovations schon während dem Konzert sorgten die Kärntner Vokalsolisten mit ihrem musikalischen Leiter Erwin Podesser und Obmann Günter Bartlmä. Die Sänger aus fünf Tälern Kärntnes ließen keine Wünsche mehr offen und begeisterten durch dynamischen Vortrag, harmonischen Wohlklang und eine seltene Klangreinheit, sowohl im Gesamten, als auch bei den glänzend disponierten Solisten.
Urig und echt, die „Bradlstreich“ aus der Umgebung von Graz mit Max Petrischek. Das humorvoll agierende Quartett begeisterte mit echter Volksmusik in allen Facetten.
Und dies alles wurde wunderbar von Karl Kristandl, den Lavanttalern auch als Spielleiter der Theatergruppe Pack bekannt, in passende Worte und sehr humorvoll verpackt. Seine Brücke zwischen Publikum und Ausführenden war wahrlich hörenswert.
Beim gemeinsamen musikalischen Schluss von Bradlstreich und den Geschwistern Scharf klatschten auch Labg. Johann Weber, Bgm. Peter Stauber, die Gemeinderäte Siegfried Juri und Franz Baumann, sowie Ortspfarrer Helmuth Mosser und Musikurgestein Hubert Urach begeistert mit.
Text und Fotos: Josef Emhofer
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Auch der heurige Advent in Maria Rojach, es war seine vierte Auflage, war in der Publikumsgunst wieder ganz hoch angesiedelt, strömten doch unzählige Adventliebhaber, auch weit über die Grenzen des Tales hinaus, in den Ort.
Die Veranstalter, der Kulturverein mit den örtlichen Vereinen und der Pfarre, hat wieder, unter dem Kommando von KRM-Obmann Manfred Probst, ganze Arbeit geleistet und wieder viel Neues, speziell im Bereich der Lichter geboten, welche eindeutig die Handschrift der Technischen Akademie und deren Leiter Manfred Stippich tragen.
Kulinarisch haben sich die örtlichen Vereine gewaltig ins Zeug gelegt und boten eine köstliche Vielfalt an.
Mit musikalischen Beiträgen des Schulchores und der Spielmusik sowie besinnlichen Texten stimmten die Schüler und Schülerinnen der VS Maria Rojach mit Frau Dir. Petra Perchtold Weißenegger die Besucher bestens auf das Adventwochenende ein.
Vorweihnachtliche Stimmung kam auch bei den musikalischen Darbietungen der Blasmusik Maria Rojach, der Musikschule „Unteres Lavanttal“, des Trios „MischFritz“, der Singgemeinschaft Pölling und der Blasmusik Granitztal auf.
Gern gesehener „Dauergast“ war auch Bgm. Peter Stauber.
Eindeutiger Höhepunkt des dreitägigen Events war aber zweifelsohne das Adventkonzert mit den „Stimmen aus Kärnten“, welche sowohl solistisch als auch vom Chorgesamtklang her, unter der Leitung von Roland Loibnegger, keine Wünsche offen ließen.
Ihnen zur Seite stand diesmal ein Streichquartett.
Das „Good Gracious String Quartet“ aus Graz war glänzend disponiert und ließ keine musikalischen Wünsche mehr offen. Mit dabei Elisabeth Probst, welche Lavanttaler Wurzeln hat, stammt ihr Vater doch aus Lindhof bei Maria Rojach.
Adventmarkt, Ausstellung und Kunsthandwerk ließen gemeinsam mit einem sehenswerten Kinderprogramm wahre Adventstimmung aufkommen.
Ein Konzert der Extraklasse erlebten die Besucher im Kulturstadl Maria Rojach.
Die Perfektionisten des Blech-Ensemble SAXROYAL präsentierten mit ihrem vielseitigen Programm „königliche Klänge“. Das Repertoire der vier Osttiroler und des Mölltalers Wolfram Dullnig erstreckte sich von Volksmusik bis hin zu Pop und Jazz.
Aufhorchen ließ auch die A capella Formation „Vierkanter“ mit ihrem Programm „OHRakel - Vokale Prophezeiungen“.
Mit einer genialen Musik- und Lichtshow, mit viel Humor und jeder Menge Augenzwinkern und einem vierstimmigen a capella Sound von Pop bis Schlager sorgten die Musiker für „standing ovations“.
Unter dem Publikum gesichtet wurden auch der Pfarrer von Maria Rojach Mag. Helmut Mosser und der Architekt Mag. Josef Klingbacher.
Organisiert wurde das Musikkabarett - Konzert vom Kulturverein Maria Rojach unter dem Obmann Manfred Probst.
Resümee: Ein Konzert, das zur Wiederholung einlädt.
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Eine Hitparade mit Werken von Mozart und Strauß präsentierte das Johann Strauß Ensemble Wien, unter der Leitung von Lukas Rath im Kulturstadl in Maria Rojach, welcher aus allen Nähten zu platzen drohte, beim heurigen Neujahrskonzert.
Der Obmann der Kulturvereins Maria Rojach Manfred Probst, konnte sich dabei sogar über den Besuch von Landeshauptmann Peter Kaiser freuen, welcher nicht nur den „Kaiserwalzer“ sichtlich genoss.
Das Orchester gefiel durch einfühlsamen, aber auch dynamischen Vortrag bestens, wobei Lukas Rath ein „Schulbeispiel“ für humorvolle, auf hohem Niveau stehende, Moderation ablieferte. Sehr viel zum Gelingen der Matinee trugen auch zwei großartige Solisten bei. Petra Halper-König (Sopran) und Stefan Reichmann (Tenor) sangen sich sofort in die Herzen des Publikums, was auch zu „Standing Ovations“ am Ende eines großartigen Konzertes, bei welchem auch das Publikum miteingebunden wurde, führte.
Vor den Vorhang gehören auch Renate Baumgartner und Roswitha Schafranek, welche für eine sehr ansprechende Dekoration des Kulturstadls verantwortlich zeichneten. Im Zeichen eines herzlichen Dankes stand auch Vorstandsmitglied Othmar Gönitzer, welcher die künstlerische Organisation des Konzertes über hatte. Tosenden Applaus spendeten auch Pfarrer Helmuth Mosser, Bgm. Gerhard Visotschnig aus Neuhaus, sowie Bgm. Peter Stauber, Vzbgm. Daniel Fellner, Amtsleiter Robert Astner, Stadträtin Maria Knauder, Architekt Josef Klingbacher, Museumsdirektor Igor Pucker, sowie die zahlreich vertretenen Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft.
Text, Fotos und Video: Josef Emhofer
Der Kulturverein Maria Rojach hat mit seinem Obmann Manfred Probst, sowie den mitveranstaltenden örtlichen Vereinen und der Pfarre, einen Advent der „Superlative“ im und um den Kulturstadl in Maria Rojach entstehen lassen.
Eine Augenweide waren die wunderschönen Lichtinstallationen, der Adventmarkt und die Ausstellung mit heimischem Kunsthandwerk sowie das gebotene Kinderprogramm und die Kulinarik, die auch nichts mehr zu wünschen übrig ließ. Den klangvollen Auftakt bescherte die Familienmusik Theuermann und die Volksschule Maria Rojach sowie ein Ensemble der Musikschule „Unteres Lavanttal“.
Die offizielle Eröffnung des Maria Rojacher Advents führte Bgm. Peter Stauber durch. Tags darauf konzertierte das Saxofonquartett der Stadtkapelle St. Andrä, auf der neuen Bühne vor dem Kulturstadl. Höhepunkt im dreitägigen Programmreigen war aber eindeutig das Alpenländische Adventkonzert mit dem Kvintet Donet, geleitet von Martin Kušej und die Familienmusik Waldner, unter der Leitung von Gerald Waldner und einem ebenfalls großartig agierendem Hans Mosser als Sprecher.
Als Abschluss gab es am Sonntag noch die Adventmesse in der Pfarrkirche Maria Rojach mit Pfarrer Helmut Mosser, musikalisch gestaltet vom Chor der NMS St. Paul. Abschließend bot der MGV und Gem. Chor Maria Rojach sein Adventsingen, Dr. Clemens Weber lud zur Nachtwächterwanderung und die Blasmusik Maria Rojach setzte einen glanzvollen Schlusspunkt unter die dreitägige Adventveranstaltung, welche das Prädikat „vom Feinsten.“ wahrlich verdient. Aber auch die tägliche Kinderbetreuung und das Haflingerreiten wurden sehr gerne angenommen und gehören unbedingt noch vor den Vorhang.
Text und Fotos: Josef Emhofer
Die „Comedy-Hirten“ liefen im ausverkauftern Kulturstadl in Maria Rojach zur absoluten Höchstform auf. Die Truppe mit dem Lavanttaler Christian Schwab und Herbert Haider, Rolf Lehmann und Peter Moitzi zeigten markant auf und gingen vielen Dingen auf den Grund. Alles verpackt in bissige und tiefgründige Präsentation, welche kein Auge trocken ließ. Die „Starparade“ reichte von Alaba bis zu einem Ausflug in Göttliche Gefilde. Gesanglich konnte man ebenfalls punkten. Außerdem erwiesen sich die „Comedy-Hirten“ als Meister der Requisite, denn sie zogen alles Mögliche aus ihrem Fundustopf. Gemäß dem Titel des Programmes „In 80 Minuten um die Welt“ zeigte man sich, ohne die berühmten politischen Seitenhiebe außer acht zu lassen, weltmännisch. Organisiert hat das Ganze das Team des Kulturstadl Maria Rojach mit Obmann Manfred Probst. Die „Stars des Abends“ badeten in der Menge, vor allem mit großem Heimvorteil Christian Schwab. Natürlich sah man auch zahlreiche Abordnungen heimischer Faschingsgilden und heimische Comedians im Publikum, welche schon in den Startlöchern für den 11.11. scharren. Zum Programm befragte meinte Franz Gritsch, einer von ihnen: „Gut und mutig“. Die Zwerchfellmassage des Abends war so gewaltig, dass einem am Ende derselben im wahrsten Sinn des Wortes schon bald „Die Luft wegblieb.“
Text und Fotos: Josef Emhofer
Es wieder einmal ein Abend im Kulturstadl in Maria Rojach, bei dem alles stimmte. Sehr zur Freude von KMR-Obmann Manfred Probst, welcher ein Spitzensemble ins Lavanttal brachte. Eingefädelt hat die ganze Partie der Völkermarkter Güterbeförderer Karl Kollitsch, durch seine persönlich Bekanntschaft mit Niki Legat. „Niki und seine Oberkrainer aus Begunje“, mit Stargast Jozica Svete brachten, nicht nur aufgrund der herrschenden besten Stimmung des Publikums (war man restlos ausverkauft), den Kulturstadl im wahrsten Sinn des Wortes zum Schwingen und zum Beben. Die renommierte Oberkrainertruppe blieb nichts schuldig und begeisterte durch hohe Musikalität, virtuoses Musizieren und angenehmen und wohlklingenden Gesang. Die Lacher auf seiner Seite hatte der in Hochform agierende Moderator des Abends, Peter Grilliz, aus Eberndorf. Dem humorvollen „Scheinwerfer“, er spielt auch bei den Eberndorfer Sommerspielen mit und ist auch als Musikant mit den „Lustigen Oberkrainern“ unterwegs, fiel das Sitzenbleiben bei diesem Konzert, so wie vielen anderen, sehr schwer, denn der Oberkrainer-Sound riss alle mit. Der absolute Höhepunkt war der Auftritt des Stargastes. Jozica Svete, sie war 17 Jahre lang die gesangliche Begleiterin der Oberkrainerlegende Slavko Avsenik, dessen Gedenken auch dieser Abend gewidmet war, begeisterte mit perfektem Vortrag, sowohl alleine als auch im Duett und im Trio mit ihren gesanglichen Kollegen des Abends, welchen auch Pfarrer Mag. Helmut Mosser und Bgm. Peter Stauber genossen. Unter den zahlreichen Gästen waren natürlich auch viele Musiker der Szene, allen voran Hubert Urach von den „Original Fidelen Lavanttalern“. Vor den Vorhang gehören auf alle Fälle die Sponsoren des Abends, mit Güterbeförderer Karl Kollitsch, WIT-Installationstechnik Johann Schliefni, Karl „Das Rad Oberländer“, Sieglinde Pichler von Wohnkeramik Pichler und die Raiffeisenbank St. Paul.
Text, Fotos und Videos: Josef Emhofer
Ein fulminantes, musikalisches Feuerwerk ließ das Johann Strauß Ensemble Wien unter der organisatorischen Leitung von Alice Pfleger, auf das festlich gestimmte Publikum im Kulturstadl Maria Rojach nieder, welches am Ende mit „Standing Ovations“ belohnt wurde.
Der musikalische Leiter des Ensembles, Lukas Rath, brillierte nicht nur als Stehgeiger, sondern erwies sich als profunder und humorvoller Moderator des Programms. Zum Gelingen des Konzertes trugen die Gesangssolisten Milena Sarkovska (Sopran) und Berisha Gezim (Bariton) bei.
Rauchfangkehrermeister Hannes Winzely überbrachte allen Besuchern Glückwünsche für das Neue Jahr.
Text, Fotos und Videos: Josef Emhofer
Der zweite Maria Rojacher Advent entwickelte sich zu einem Publikumsmagneten, haben doch gut 2500 Besucher den Weg nach Maria Rojach gefunden.
So war am Adventmarkt, bei den Ausstellungen mit heimischen Künstlern und Kunsthandwerkern, aber auch vom ausgezeichneten Rahmenprogramm sowie von den kulinarischem Angeboten her, für jeden etwas dabei.
"LIONS KONZERT 2015" mit dem Kärntner Viergesang, Altsteirertrio Lemmerer, Edgar Unterkirchner u. Roman Wohofsky.
Am 24. April ging im Kulturstadl Ma. Rojach wieder ein kulturelles Higlihgt über die Bühne mit der Top-Brass Gruppe "Blechhauf'n". Ausverkauftes Haus, tolle Stimmung usw.
700 Jahre Pfarrkirche Maria Rojach Festmesse und Feierstunde am 14. Dez. 2014 mit Diözesanbischof Dr. Alois SCHWARZ
Text und Fotos: Josef Emhofer
Die Maria Rojacher sind wieder einmal näher zusammengerückt und haben mit ihrem „Maria Rojacher Advent“ eine beispielgebende Leistung, unter Mitwirkung aller, auf die Beine gestellt, die sich wahrlich hören, sehen, aber auch fühlen und schmecken lassen konnte. Der Kulturverein lud in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und der Pfarre, mit Ortspfarrer GR Mag. Helmut Mosser, in und um den Kulturstadl ein, der sich auch hier als idealer Veranstaltungsort erwies. ein.
Die Organisatoren Manfred Probst, er war für die Ausstellungen und das Kunsthandwerk verantwortlich, sowie Roswitha Schafrank mit Gerald Radl, sie stellten das erlesene Kulturprogramm auf die Beine und Otmar Gönitzer, er sorgte für die Logistik und Technik, hatten wahrlich ganze Arbeit geleistet.
Ein Adventmarkt, mit sehenswertem Kunsthandwerk, Singen und Musizieren, erlesene Kulinarik, sehenswerte Ausstellungen, sogar Künstler Heimo Luxbacher war persönlich anwesend, sowie einem Kinderprogramm, Haflingerreiten, Christbaumverkauf und interessante Nachtwanderungen.
Am Eingang prangte das Logo „Der Maria Rojacher Adventsstern“ entworfen von Michi Sumper und hergestellt im Betrieb Metallverarbeitung Bernhard Morianz und in der Technischen Akademie St. Andrä mit Manfred Stippich. Nach der Eröffnung durch Kulturvereinsobmann Manfred Probst, wozu er auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen konnte, allen voran Bgm. Peter Stauber, konnte man sich drei Tage lang, im Zeichen des „Maria Rojacher Adventsterns“, stilvoll auf Kommendes einstimmen.
Franz Schober als Nikolaus sorgte für den Auftakt bei der Nikolomesse in der Pfarrkirche, wo die Kinder von der Kath. Frauenbewegung mit Obfrau Ingrid Buballa beschenkt wurden. Für den kulturellen Auftakt sorgten das Bläserquintett der Blasmusik Maria Rojach, mit Kapellmeister Manfred Gönitzer, und der MGV und Gem. Chor Maria Rojach mit Chorleiterin Sonja Knapp.
Auch das Ensemble der Musikschule St. Andrä, mit Direktor Siegfried Gutsche, gefiel bestens. Tags darauf eröffneten die Kinder der Volksschule Maria Rojach, geleitet von Margit Fellner-Rothleitner, bevor die „3 Mankalan“, diesmal zu fünft, für das „Highlight“ des Maria Rojacher Advents sorgten. Die „3 Mankalan“ mit Prof. Arthur Ottowitz, Reinhard Schmied und Dieter Themel, zogen alle Register ihres großen Könnens und begeisterten restlos.
Unterstützt wurden sie diesmal von Huber Dohr mit seiner Instrumentenvielseitigkeit und der Stimme von Eva Strutz, welche jedem unter die Haut ging. Standing ovations waren die Folge.Für den gesanglichen Ausklang sorgte der Singkreis MIRA, geleitet von Margit Glantschnig.
Der letzte Adventstag stand im Zeichen der Adventfeier der Pfarre,und dem Hirtenspiel der VS, Regie VS Dir. Petra Perchtold Weißenegger, den „Happy Voices“ dem Schulchor der NMS St. Paul, geleitet von Josefine Stöckler, sowie Lisa Martinz und Nadine Scheiflinger am Sax und Nicole Scheiflinger auf der Steirischen, sowie die Blasmusik Maria Rojach und der MGV und Gem. Chor Maria Rojach.
Auch das Haflingerreiten mit Josef Duller, die Kinderbetreuung mit den Pädagoginnen Conny Jäger, Kerstin Pucher, Silvia Matzer, Martina Radl und Tanja Regenfelder und das Nachtwandern mit Dr. Clemens Weber fand freudige Zustimmung.
Konzert des LIONS CLUB LAVANTTAL im Kulturstadl Ma. Rojach mit dem Kärntner Viergesang, Altsteiertrio Lemmerer u. Edgar Unterkirchner.
Verschiedenste Möglichkeiten bei der Aufstellung von Tischen/Sitzplätzen und der Dekoration!